Der diesjährige Gottesdienst zum Erntedank war überschrieben mit dem Wort "Dankbarkeit". In allen neuapostolischen Kirchen lag das Bibelwort aus 1. Mose 1,11 zugrunde: "Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so." Nach einer gehaltvollen Predigt des Bezirksevangelisten Christian Littek fand die Feier des Heiligen Abendmahls statt. Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle zum traditionellen "neuen Wein" und Imbiss eingeladen.
Zu Beginn des Gottesdienstes bezog sich der Bezirksevangelist auf das vom gemischten Chor vorgetragene Lied: "Es lag in Nacht und Graus die Erde," (CM233). Darin waren die Begriffe besungen: "erstrahlende, wärmende Licht" und "machte des Heils und des Lebens gewiss". Dies mündete in der Bitte: " Lobpreiset Gott und betet ihn an! " So sollte Erntedank gesehen werden: Gott zu loben, zu preisen und ihm Dankbarkeit zu zeigen. Im kulinarischen Teil des Sonntagvormittags war für das leibliche Wohl gesorgt. Das Foyer war dazu vorbereitet worden. Die Gemeinschaft konnte somit bestens gepflegt werden.
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