Das diamantene Hochzeitspaar Ingrid und Herrmann Krien äußerte im Vorfeld ihres Festtages zwei Liedwünsche. Eines davon wählte Hirte Rüdiger Barz als Lied zum Gottesdienstbeginn: "So nimm' denn meine Hände" (GB 194). Dem Predigtteil legte er das Bibelwort aus 1. Thessalonicher 5, 9-11 zu Grunde. Mit dem Wort aus Römer 9, 15 "Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig" begann die Ansprache zur Segenshandlung an das Jubelpaar. Gemischter Chor und Orgel bildeten einen würdigen Rahmen zu Gottesdienst und Handlung.
Im Gebet dankte Hirte Barz, Vorsteher der Kirchengemeinde Kaiserslautern, insbesondere für die göttliche Entscheidungskraft. Diese meine es gut mit allen und habe nur Gutes und Heilbringendes im Sinn. Zum Gottesdienstbeginn verlas er aus 1. Thessalonicher 5, 9-11: "Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, das Heil zu erlangen durch unsern Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit, ob wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben. Darum ermahnt euch untereinander und einer erbaue den andern, wie ihr auch tut."
Der Gottesdienst endete mit Dankgebet und Schlusssegen.
24. August 2014