Am 23.4.2017 legte unser Konfirmand Leon Glas vor Gott und der Gemeinde sein Konfirmationsgelübde ab. Unser Vorsteher, Gemeindeevangelist Engels, verwendete für den Konfirmationsgottesdienst das Bibelwort aus 1. Chronik 28,10. Er führte aus, dass der Konfirmand von Gott erwählt sei als Christ zu leben; dieser Entschluss solle durch die Konfirmation festgemacht werden. Das Gelübde selbst sei mehr als ein übliches Versprechen, da es vor Gott gemacht wird. Das im Bibelwort angesprochene Heiligtum sei nicht unbedingt das Kirchengebäude; ein Heiligtum kann auch jedes Zimmer sein, in dem man sich mit Gott verbindet. Entscheidend ist hierbei vor allem der Zustand des Herzens.
Christ sein bedeutet aktiv zu sein; wenn hierbei alles aus Liebe gemacht wird, ist dies Gewähr dafür, dass es auch nachhaltig ist. Hierbei gilt, dass aus vielen kleinen Liebestaten etwas großes wird. Der Vorsteher forderte auf sich öfter einmal zu überlegen, was man machen kann, damit andere sich wohl fühlen. Hierbei muss man nicht unbedingt um Rat fragen; es reicht häufig, wenn man einfach auf seine innere Stimme hört.
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