Schauen wir uns das vergangene Jahr an! Was hat uns da am meisten beschäftigt? Viele werden sofort antworten: Die Corona-Pandemie.
Manch einer wird vielleicht präziser antworten:
- Ich war krank
- Ich hatte Sorgen
- Ich habe meine Arbeit verloren
- Ich war einsam
- Ich hatte Probleme mit der Schule
Andere stellen fest:
- Ich habe mein Abitur geschafft
- Ich fand einen Ausbildungsplatz
- Ich hatte viel Zeit zum Ausruhen, Lesen, Spielen…
- Ich habe einen Freund oder eine Freundin gefunden
- Ich habe ein neues Hobby entdeckt
Auf alles nahm das Corona-Virus Einfluss. Kein Bereich, der davon nicht betroffen war. Es hatte große Auswirkungen. Viele davon sind immer noch zu spüren, denn das Virus gibt nicht auf. Es ist hartnäckig!
Hartnäckigkeit bedeutet:
- Aktiv sein
- Ausdauernd sein
- Überzeugt sein
- Strebsam sein
- Beharrlich sein
- Standhaft sein
- Unbeirrt sein
- Nicht vom Ziel abweichen
- Überzeugt sein
- Am Ball bleiben
- Wachsam sein
- Sich nicht abwehren lassen
Fällt euch etwas auf?
Wir können von der Hartnäckigkeit des Corona-Virus tatsächlich etwas lernen:
Bleiben wir hartnäckig in unserem Glaubensleben!
- Lassen wir uns von unserem Glauben und unserem Glaubensziel nicht abbringen!
- Geben wir nicht auf, wenn es uns schwer fällt zu glauben!
- Sind wir wachsam, damit wir nicht unseren eigenen Weg gehen!
- Bleiben wir am Ball und arbeiten im Werk unseres himmlischen Vaters mit!
- Sind wir aktiv, beten und bringen uns und unsere Gaben, die wir von Gott erhalten haben, in die Gemeinde mit ein!
- Sind wir weiterhin überzeugt: Unser Herr kommt!
So können wir auch aus schlimmen Situationen noch etwas Gutes lernen.
Corona gab uns auch Zeit zum Innenhalten. So hatten wir Zeit zum Überlegen, was wir vermissen. Plötzlich ist vieles nicht mehr selbstverständlich.
- Gottesdienstbesuch
- Singen
- Händedruck
- Umarmungen
- Feiern
- Kindergottesdienste
- Kindertag
Wir wissen aber auch, dass sich Situationen ändern können. Auch diese Pandemie wird vorübergehen.
Bleiben wir unter dem Schutzschirm unseres Gottes, so hat es uns unser Bezirksapostel Rainer Storck im Gottesdienst am 2. Advent gesagt.
Geben wir nicht auf!
Denkt an die Erzählung über die beiden Frösche! Der Eine gab auf, aber der Andere strampelte weiter.
„Strampeln auch wir mit!“
Schauen wir nach vorne, bleiben wir zuversichtlich und hartnäckig. Beten wir weiterhin für uns und unsere Mitmenschen. Dadurch sind wir stets - Hand in Hand im Geist - miteinander verbunden.
Wir wünschen Euch Allen Gesundheit und Zuversicht, einen festen Glauben und freuen uns auf die gemeinsame Zeit nach Corona!
In dem kleinen Video haben wir eine kleine Überraschung für Euch!
Eure Bezirkskinderbeauftragten Steffi & Manuela
27. Dezember 2020
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