24. Januar 2021 12.00 Uhr
Verschiedene Gemeinden in Westdeutschland
Bezirksapostel Rainer Storck lädt junge Leute aus Westdeutschland zu einem besonderen Gottesdienst anlässlich des Starts in das neue Jahr 2021 ein. Feiern will er den Gottesdienst zum Jahresauftakt am 24. Januar 2021 um 12 Uhr in Münster. Ausgestrahlt wird dieser öffentlich via YouTube.
Keine überregionalen Treffen
Ursprünglich war geplant, dass sich die Jugendlichen aus den Bezirken zentral in Kirchen versammeln. Das ist derzeit nicht angebracht. Zum einen sollen überregionale Treffen bei hohen Inzidenzwerten vermieden werden. Zum anderen sind Fahrgemeinschaften, die ja oft bei solchen Anlässen gebildet werden, nicht gewünscht, weil dort mehrere Haushalte zusammenkommen.
Den Verantwortlichen in den Gemeinden Westdeutschlands ist daher freigestellt, wie sie den Gottesdienst organisieren und erleben möchten. Entweder können sich die Jugendlichen aus einem Bereich in der örtlichen Gemeinde versammeln und mit einem anwesenden Priester das Heilige Abendmahl feiern. Alternativ können die Jugendlichen den Gottesdienst auch zu Hause via YouTube erleben. Beides ist also möglich.
Öffentliche Ausstrahlung via YouTube
Der Gottesdienst beginnt am Sonntag, dem 24. Januar 2020 um 12 Uhr und wird öffentlich per YouTube über den Kanal der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland unter nak.tv ausgestrahlt. Sendebeginn ist wie bei den Videogottesdiensten gewohnt etwa 15 Minuten vorher.
Den Bezirksapostel werden nach Münster der für die Jugendseelsorge verantwortliche Apostel Franz-Wilhelm Otten sowie der für den Bezirk zuständige Apostel Stefan Pöschel begleiten.
„Ich freue mich darauf, zumindest virtuell mit vielen jungen Schwestern und Brüdern aus der ganzen Gebietskirche zusammenzukommen“, schreibt Bezirksapostel Rainer Storck.
Ursprüngliche Planung für Zentralkirche Herford
Eigentlich war vorgesehen, dass der Gottesdienst zum Jahresauftakt diesmal im Nordosten der Gebietskirche stattfindet. In der großen Zentralkirche in Herford hätten sich einige Hundert Jugendliche versammelt, um gemeinsam das neue Jahr zu beginnen. Gleichzeitig wären die Jugendlichen in zentralen Kirchen in ihren Bezirken zusammengekommen, um den Gottesdienst per Übertragung gemeinsam zu erleben.
Durch die Einschränkungen in der Corona-Pandemie musste nun umgeplant werden. Die Kirchenleitung hatte im Herbst festgelegt, dass in Hotspot-Gebieten (mit einem Inzidenzwert von über 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) auf die Durchführung von übergemeindlichen Gottesdiensten verzichtet werden soll. „Auch wenn solche Gottesdienste und Versammlungen unter Einhaltung der Regularien sicher durchgeführt werden könnten, will die Kirchenleitung den Personenverkehr von und nach Hotspot-Gebieten durch die kirchliche Organisation nicht verstärken“, heißt es in der Richtlinie.
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