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Die ganze Gemeinde bereitet den Entschlafenen-Gottesdienst

 

Alle Gemeindemitglieder waren im Vorfeld "gefordert", sich frühzeitig auf den Entschlafenen-Gottesdienst vorzubereiten. Jeder einzelne hatte die Möglichkeit, persönliche Gedanken und Grüße auf kleinen Zetteln festzuhalten. So kam es, dass Wochen und Tage vorher viele schöne und tief zu Herzen gehende Gedanken und Gespräche stattgefunden haben. Am Sonntag den 05.03.2017 zierten dann nicht nur Blumen sondern auch viele Zettel den Altar.

Es wurde zum einen an die gedacht, die mit uns ein Stück des Lebens- und Glaubensweges gemeinsam gegangen sind. Darunter waren Verwandte, Freunde und Geschwister, die namentlich benannt wurden.

Zum anderen wurden namentlich auch Schulkameraden, Arbeitskollegen, Nachbarn und Freunde benannt, derer man gedenkt und für die in der Fürbitte eingetreten wurde, dass sie sich mit Gott versöhnen lassen.

Dann wurden auch Gruppen benannt, die eines verbindet: die Art wie sie in die Ewigkeit gezogen sind - mit unserer Vorstellung, dass sie es wohl besonders schwer haben vergeben zu können und es besonders schwer haben, sich mit Gott versöhnen zu lassen. Dazu zählen Selbstmörder, Opfer von Kriegen und Naturkatastrophen, Kinder – die nie das Licht der Welt erblickt haben – sei es, weil sie nicht gewollt waren, oder weil sie im Mutterleib nicht überleben konnten. Es zählen dazu auch alle, die unschuldig verurteilt wurden, Flüchtlinge, die auf der Suche nach etwas Besserem ihr Leben verloren haben und solche, die sich allein und vergessen fühlen.

An sie und darüber hinaus an alle unerlösten Seelen, d.h. Seelen, die unversöhnt sind mit sich, anderen und mit Gott, die voller Hass und Rachsucht sind, denen aber auch Gott fremd ist, wurde gedacht.

So bildete der Altarschmuck ein wunderschönes Bild und dies gab dem Gottesdienst einen sehr feierlichen und würdigen Rahmen.

An alle unerlösten Seelen:"Ihr habt noch Traurigkeit, aber ich will euch erlösen und euer Herz soll sich freuen und eure Freude soll niemand von euch nehmen" (Joh. 16, 22).

Daheim, o welch ein schönes Wort.

26. März 2017

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