Erstmals trafen sich die Konfirmanden der beiden Bezirke zum gemeinsamen Erleben auf der Burg Lichtenberg vom 22. bis 24. März 2019. Nahezu alle Konfirmanden des Jahrganges folgten der Einladung. Eine Herausforderung für das Konfirmandenlehrerteam. 😊
Nach dem Abendessen und kurzer Besprechung des Ablaufes klang der Freitagabend auch schon ganz locker mit „Kennenlernen“ und „Spiel“ aus.
Am Samstag folgten wir dem Motto „Christsein heute“:
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Ja, wo finde ich mich wieder, wo ist mein Standpunkt, wenn ich mich an den Tugenden Jesu messe. Eine spannende Frage.
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Die Bibel, Grundlage unserer Lehre. Aber wie wird sie lebendig? Dazu luden wir Schwester Waltraud Niepel ein, geschult in „Bibliolog“. Das heißt, hier werden Begebenheiten und Geschehnisse in der Bibel durch Hineinversetzen in die beteiligten Personen aufgeschlossen und sehr eindrücklich nahegebracht. Unser Beispiel: die Begegnung Jesus mit Zachäus.
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Ich glaube: Grundlagen und Gedankengut eines jeden Christen, verbunden mit einer Rallye quer durch die Burganlage, unterstützt durch schönstes Wetter.
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Mein Gebet: Spirituell und lebensbejahend. Visualisiert durch ein sich erweiterndes Bodenbild. Meine ganz persönliche Art mit Gott zu reden. Abgerundet durch einen geschlossenen Kreis der Hände und gemeinsames Gebet aller Anwesenden.
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„Speakers Corner“: „Ich glaube…“ Lebendig, spontan, individuell, intuitiv, direkt aus der sich entwickelnden Situation geboren. Kritische Zwischenrufe, gewollt provoziert, hatten kaum eine Chance. Dank an Daniel Schneider. 😉
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Der Leib Christi, die Glieder Christi: Sehr eindrücklich wurde die Vereinbarkeit zwischen Seele, Geist und Leib gelebt. Zunächst gab es eine Anleitung zur „Akupressur“ bestimmter Körperstellen und Aktivierung diverser Organe und Regionen im Körper. Direkt im Anschluss eine Meditation um den „inneren Ort“ zu finden und zu fixieren, unterstützt durch einen anleitenden Mediator und meditativer Musik indischer Ausprägung.
In Kürze wird der „Steckbrief“ eines jeden teilnehmenden Konfirmanden in der zuständigen Gemeinde zum Aushang kommen. Unser Anliegen: Liebevolle Aufnahme.
Nach dem Abendessen „relaxten“ wir im Jugendzentrum Kusel. Das durchweg „erfreulich gelungene“ Resümee der Begleiter bei einem Gläschen Wein am späten Abend darf auch Erwähnung finden.
Komplimente an alle Teilnehmenden läuteten den Sonntag ein. Ein Positivum. Natürlich war der Gottesdienst an diesem Tage prägend. Bezirksevangelist Benz verknüpfte das an diesem Tag vorgegebene Wort „Jesus als Herrn erkennen“ mit unserem Motto der Rüstzeit „Christsein heute“. Die Mitdienenden Priester Torsten Keller und Christian Edinger bekräftigen in ihrem Dienen die naheliegende Möglichkeit sich als Christ einbinden zu lassen und Gutes zu tun.
Weitere Zusammenarbeit erscheint uns wünschenswert und selbstverständlich.
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