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Taufe in Worms - Ein Engel ganz nahe bei Gott

 

Zur Taufe der kleinen Luisa  Enders am 27. Februar  in Worms verwendete Vorsteher Rainer Stopka ein  Wort aus Mt. 18, 10: "Seht zu, dass ihr nicht einen von diesen Kleinen verachtet. Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel."

Der  Dienstleiter  behandelte  im Predigtteil  des Gottesdienstes zunächst das Bibelwort aus 1 Tim 2, 3-6. Gott wolle, dass allen Menschen geholfen werde. Die Sakramente seien das Werkzeug dazu, alle Menschen näher zu Gott zu führen. Mit der Taufe sei bereits ein erstes Näheverhältnis zu Gott erreicht, indem die Trennung durch den Sündenfall und die Erbsünde aufgehoben wird.

Die Taufhandlung

In der Vorbereitung auf den Taufsegen beschrieb Evangelist Rainer Stopka die Taufhandlung anhand des gewählten Bibelverses aus Mt 18, 10:  "Eine kleine Menschenseele wird an den Altar Gottes geebracht. Jedes kleine Menschenkind hat einen Engel ganz nah bei Gott, und es ist meine feste Überzeugung, dass dieser Engel auch über den Glauben wacht." 

Mit einem Augenzwinkern verwies der Vorsteher darauf, dass dieses natürlich in besonderer Weise auch durch die Mutter der kleinen Luisa geschähe, da Stefanie Enders im Bezirk Rheinpfalz für die Kinderunterrichte mit verantwortlich ist: " Hier ist die kleine Luisa ja in den besten Händen".

Zum Abschluss der Taufhandlung erklang als einer der musikalischen Wünsche der Eltern ein Kinderlied in einer Bearbeitung mit Sologesang und Klavier, verknüpft mit dem bekannten Kanon D-Dur von Pachelbel:

"Ein Gärtner geht im Garten, wo tausend Blumen blühn. Und alle treu zu warten, ist einzig sein Bemühn. Der gönnt er sanften Regen und jener Sonnenschein. Das nenn ich treues Pflegen, da müssen sie gedeihn. Du Gärtner, treu und milde, o hilf uns, fromm und rein zum himmlischen Gefilde, zur Herrlichkeit gedeihn."

 

28. Februar 2022
Text: M. Marzinzik

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