In der Kirche in Homburg/Saar leitete Apostel Gert Opdenplatz den Gottesdienst für Senioren am Sonntagvormittag, 15. Oktober 2023. Zu diesem besonderen Ereignis waren viele Glaubensgeschwister aus den Kirchenbezirken Saar-Pfalz und dem westlichen Teil von Rheinpfalz gekommen.
Die Kirche in Homburg war mit 242 Gottesdienstteilnehmern voll besetzt. Der Gottesdienst begann mit dem Lied Nr. 68, "Kommt, stimmet alle jubelnd ein: Gott hat uns lieb!". Das Bibelwort für den Gottesdienst war 2. Thessalonicher 2,16.17: „Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort.“
Kerngedanken aus dem Gottesdienst
In seiner Predigt betonte der Apostel die Bedeutung von Glaubenserfahrungen im Alter. Er sprach über die Hoffnung auf Christi Wiederkunft und die damit verbundene Verwandlung in einem Augenblick. Christi Gnade wurde als Quelle der Vergebung und Stärke hervorgehoben. Die Senioren wurden ermutigt, eine starke Präsenz in der Gemeinde zu haben, indem sie sich in Wort und Tat dem Glauben an Christus widmen sollten. Der Apostel zitierte eine Passage aus dem letzten Vers des Liedes „Ich bete an, die Macht der Liebe“ (Lied-Nr. 221): „…in Wort und Werk, in allem Wesen sei Jesus und sonst nichts zu lesen!“. Alle sollten Vorbilder in der Gemeinde sein, insbesondere in Bezug auf das Spezialgebiet, die Bibel und das Wort Gottes.
Mitwirkende im Gottesdienst
Bezirksältester Stefan Weber, der Bezirksleiter von Rheinpfalz, fungierte als Co-Prediger und sprach über die Bedeutung, ein Licht mit Wärme und Liebe zu sein. Er betonte den ewigen Trost, den Christus schenke. Bischof Pascal Strobel ergänzte die Predigt am Altar und betonte die Verantwortung, die der älteren Generation in Bezug auf die Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation obliege. Bezirksevangelist Klaus-Dieter Weller, der Bezirksleiter von Saar-Pfalz, bereitete die Gemeinde auf die Sündenvergebung und das Heilige Abendmahl vor. Die Liturgie wurde von einem gemischten Chor mit etwa 50 Sängerinnen und Sängern sowie einer Orgelspielerin begleitet.
Nach dem Gottesdienst hatten alle Gelegenheit sich von den vier Amtsträgern zu verabschieden. Es war ein bedeutungsvoller Gottesdienst, der die Senioren ermutigte und inspirierte und die enge Verbindung zwischen den Glaubensgeschwistern stärkte.
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