Ab November 1929 fanden regelmäßig Gottesdienste in der Turnhalle Bad Dürkheim statt, durchgeführt von Amtsträgern bereits bestehender Gemeinden aus der Vorderpfalz.
Am 2. April 1930 besuchte Apostel Karl Hartmann die Gemeinde. In diesem Gottesdienst wurden 25 Seelen aus Bad Dürkheim versiegelt, die Gemeinde Bad Dürkheim war gegründet. Erster Vorsteher wurde Bezirksältester Josef Nuß aus Ludwigshafen.
Trotz Kriegswirren und damit verbundenen schmerzhaften Verlusten ging die Entwicklung der Gemeinde nach dem Kriege stetig weiter. Aus Platzgründen musste die Gemeinde am 22. März 1953 geteilt werden. Gottesdienste fanden nun für die Dürkheimer in der ehemaligen Gaststätte von Familie Schuster am Römerplatz und für Gottesdienstteilnehmer aus Grethen und Hardenburg im Hause Burkard/Molle in Bad Dürkheim-Grethen statt.
1960 wurde mit dem Bau der heutigen Kirche in der Gerberstraße 15 begonnen, den Weihegottesdienst hielt Bezirksapostel Friedrich Bischoff am 24.7.1961. Von nun an bildeten beide Gemeinden wieder eine Einheit mit einer gemeinsamen Versammlungsstätte.
1987 wurde die Kirche in der Gerberstraße renoviert.
Im Oktober 2012 wurden nach der Schließung der Gemeinde Lambsheim ein Teil der Geschwister in die Gemeinde Bad Dürkheim integriert.
Heute zählt die Gemeinde 238 Mitglieder, darunter unter anderem 15 Kinder.
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