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Wer nach Gutem strebt,
dem wird Gottes Wohlgefallen zufallen

 

Acht Konfirmandinnen und Konfirmanden traten am heutigen Sonntag in der neuapostolischen Kirche in Kaiserslautern vor den Altar. Sie entlasteten somit ihre Eltern von der Verpflichtung, die diese bei der Taufe Gott gegenüber eingegangen sind. Diese Entscheidung für Gott bestätigten die Konfirmanden durch das auf einen alten christlichen Taufritus zurückgehende Gelübde. Diesem Gelübde schloss sich der Konfirmationssegen an. Dem Konfirmationsgottesdienst legte Apostel Clément Haeck das Bibelwort aus Sprüche 11, Vers 27 zugrunde: "Wer nach Gutem strebt, trachtet nach Gottes Wohlgefallen; wer aber das Böse sucht, dem wird es begegnen.".

Auszüge aus dem Apostelgottesdienst: Wer das Wohlgefallen Gottes auf sich ziehe, auf dem ruhe auch der Segen Gottes. So gälte es auch, die 10 Gebote zu halten. Diese hätten auch heute noch einen hoch aktuellen Wert. Es ist niemand gut, denn Gott allein. Wo Gott sei, da sei auch Güte  Wer ihn suche in Jesus, der finde nur das Gute.

Das königlichen Gesetz laute: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst." (Lk 10,27). Gott zu lieben, sei Ursache und Grund, dass wir Gutes tun können. Den Willen Gottes tun und sein Wort aufnehmen. Wir sollen uns daran orientieren und mit ihm im Gebet beschäftigen.

Die Liebe zum Nächsten (an die Konfirmanden gerichtet) sei

  • die Liebe zu den Eltern,
  • den Eltern gehorchen,
  • Vater und Mutter um Rat fragen,
  • in die Gemeinde etwas Gutes tun,
  • in den Dienst des Herrn stellen,
  • mithelfen, die Gemeinde des Herrn zu bauen,
  • den Mitmenschen Gutes tun und
  • sie nicht zu vergessen.

Dies sei ein Opfer, das Gott wohl gefalle.

Wir mögen bemüht sein,

  • nach dem Willen Gottes zu fragen,
  • uns an Jesus Christus zu orientieren,
  • das Wohlgefallen Gottes auf uns zu ziehen,
  • das Böse zu meiden,
  • unseren Weg im Glauben gehen,
  • Gott von ganzem Herzen zu lieben und
  • unseren Nächsten lieben, wie uns selbst.

Quelle:http://www.nak.org/de/glaube-kirche/nak-von-a-bis-z/glossar/all/konfirmation-1/

29. April 2012

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