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Spuren legen und Zeichen setzen

 

Am Samstag, den 16.11.2019, erwartete die Mitglieder der nördlichen Gemeinden des Kirchenbezirkes Rheinpfalz ein ganz besonderer Gottesdienst. An diesem Abend diente Bischof Friedbert Kreutz den insgesamt 350 Anwesenden im Kirchengebäude in der Hohenzollernstraße in Ludwigshafen. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Bezirksorchester Rheinpfalz gestaltet.

Dem Gottesdienst lag das Bibelwort aus Sacharja 8,20.21 zugrunde:

"So spricht der Herr Zebaoth: Es werden noch Völker kommen und Bürger vieler Städte, und die Bürger der einen Stadt werden zur andern gehen und sagen: Lasst uns gehen, den Herrn anzuflehen und zu suchen den Herrn Zebaoth; wir wollen mit euch gehen."

In seiner Predigt übertrug der Bischof das Bibelwort auf die heutige Zeit. Denn so wie damals das Heil nicht nur für das Volk Israel, sondern darüber hinaus vielen Völkern bereitet war, würde es auch heute noch durch Jesus Christus angeboten. Das Heilsangebot sei somit nicht auf eine kleine Menschengruppe begrenzt.

"Damit ist eine Aufgabe verbunden, denn Jesus hat seinen Aposteln einen Sendungsauftrag gegeben." führte er weiter aus. "Auch wir sind in die Erfüllung dieser Aufgabe eingebunden, indem wir andere Menschen mit Gott in Verbindung bringen, sie zu Gott führen und für Gott begeistern." Gott sei es, der etwas in den Herzen bewege, die Gläubigen seien die Impulsgeber hierfür.

Impulse zu setzen sei auf unterschiedliche Art und Weise möglich. Der Bischof gab hierfür konkrete Beispiele.

 

Gläubige Christen könnten…

… Mitmenschen direkt ansprechen
… durch ihr Verhalten Spuren zu Gott legen
… Zeichen ihres Glaubens setzen, die auf Gott aufmerksam machen
… in ihrem alltäglichen Verhalten Spuren legen, die auf das Evangelium aufmerksam machen

 

Werden diese Impulse wahrgenommen  und führten zu Fragen, sei eine Spur zum Evangelium und zum liebenden Gott gelegt und somit die Aufgabe, Menschen mit Gott in Verbindung zu bringen, erfüllt.

Musikalischer Hochgenuss

 Bischof Kreutz  rief die drei Bezirksevanglisten Reiner Poh, Christian Benz und Stefan Weng zu kurzen Wortbeiträgen auf, jeweils umrahmt durch außergewöhnliche, zu Herzen gehende Orchesterstücke.

 Bekannte Stücke aus Chormappe und Gesangbuch in speziellen Orchesterarrangements sorgten mit Vor- und Zwischenspielen sowie Überstimmen für eine besonders festliche Atmosphäre. Daneben erklangen Orchesterwerke von Jean Sibelius, ("Andante festivo") und Joseph Haydn ("Chorale St. Antoni").

So wurden auch die Orchesterbeiträge zu besonderen Impulsgebern für die Zuhörer und der Eine oder Andere erwähnte nach dem Gottesdienst, nächstes Jahr selbst wieder im Bezirksorchester aktiv werden zu wollen.

16. November 2019

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