Apostel Gert Opdenplatz holte am 7. Februar den im Januar coronabedingt entfallenen Gottesdienst in der Gemeinde Bad Bergzabern nach und versetzte Priester Norbert Hüther in den Ruhestand.
Dem Gottesdienst lag das Bibelwort aus dem Brief des Paulus an die Epheser 1, 18-20 zu Grunde. Dort heißt es sinngemäß, dass Gott die Augen der Gläubigen erleuchten solle, um die Hoffnung erkennen zu können. Der Apostel führte aus, dass alle Gläubigen klare und feste Entscheidungen treffen und auch in turbulenten Zeiten an ihrem Gelübde festhalten sollten. Gottes Kraft sei über alle Maße wirksam, sie habe auch dazu geführt, seinen Sohn von den Toten auferstehen zu lassen. Und diese Kraft Gottes sei durch den Glauben auch an allen Gläubigen wirksam
Ruhesetzung und Ernennung
Vor seiner Ruhesetzung nahm Priester Norbert Hüther in seinem Wortbeitrag den Ausspruch des Apostels "Wer will, der kann" auf und bekräftigte: „Du wirst nie wissen was du kannst, bevor du es nicht versuchst!“
Nach dem Heiligen Abendmahl verabschiedete der Apostel Norbert Hüther in den Ruhestand und ernannte Priester Mathias Lambrix zum Vertreter des Vorstehers.
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